5 Tipps für professionelle B2B-Kommunikation

Corporate Communication so spannend wie nie

Social Media bzw. neue Online-Kanäle haben die Unternehmenskommunikation belebt. Heute steht B2B-Unternehmen ein breites Spektrum an PR-Möglichkeiten zur Verfügung. Mit diesen Tipps stellen Sie sich richtig auf.

1 Storytelling mit Mehrwert.
Veröffentlichen Sie relevanten Content. Denken Sie beim Schreiben von Pressemitteilungen, PR-Artikeln, Newsletter- oder Website-Texten an den Leser. Er will Antworten auf offene Fragen bzw. Anregungen für bestimmte Themenbereiche. Versetzen Sie sich in seine Lage vor dem Hintergrund der aktuellen Themenlage. Journalisten und Kunden werden es Ihnen danken, wenn Sie Content mit Mehrwert liefern.

2 Nutzen Sie Social Media für die Interaktion mit Ihren Zielgruppen.
Social Media brauchen wir als B2B-Unternehmen nicht“ ist eine Aussage, die nicht mehr zeitgemäß ist. Social Media ist mehr als nur Facebook. Auch Google+, Xing, LinkedIn, Twitter sowie YouTube sind Kanäle, die für den B2B-Mittelständler oft hoch interessant sind. Über alle diese Plattformen können Sie mit Ihren Themen Ihre Zielgruppen erreichen – auch als B2B-Unternehmen. Beachten Sie dabei, dass die Inhalte für die verschiedenen Plattformen unterschiedlich aufbereitet sein müssen. Corporate Blogs helfen, sich mit Blogbeiträgen als Experte in bestimmten Bereichen zu etablieren.

3 Qualität statt Quantität.
Verzetteln Sie sich nicht. Mit einer PR-Strategie legen Sie fest, mit welchen Aktionen Sie welche Zielgruppen bzw. Ziele erreichen wollen. Einfach loslegen, bedeutet oft einen hohen Streuverlust und Ressourcenverschwendung. Nehmen Sie sich Zeit für ein strategisches Vorgehen und die Festlegung der Themen, die Sie vorantreiben bzw. besetzen wollen.

4 Nicht nur Pressemitteilungen.
Verfolgen Sie bei Ihrer klassischen Pressearbeit einen Mix aus Pressemitteilungen, PR-/Fachartikeln sowie individuellen Gesprächen mit Journalisten. Während Pressemitteilungen eine Form der 1:n Kommunikation darstellen (ein Sender, viele Empfänger) mit teils hohem Streuverlust, richten sich PR-/Fachartikel an ein bestimmtes Medium (Zeitung, Fach-/Branchenzeitschrift etc.). Wichtig: Der Artikel sollte mit der Redaktion vorab in punkto Thema, Länge, Bildmaterial etc. abgestimmt sein. Kontinuierliche Kontaktarbeit zu Journalisten dient dem Meinungs- und Erfahrungsaustusch zwischen Agentur bzw. Unternehmen und der Presse und unterstützt das zielgerichtete Schreiben von Beiträgen (entsprechend Zielleserschaft, Art der Beiträge). Auch diese klassische Pressearbeit kann für die sozialen Medien genutzt werden. Hierfür müssen News aber entsprechend umgeschrieben bzw. aufbereitet werden.

5 Halten Sie Ihre Website in Schuss.
Eine moderne Website mit den richtigen Keywords gehört heute ins Pflichtenheft eines jeden Unternehmens. Sie sollte den Besucher schnell und eingängig informieren. Mit den richtigen Keywords erreichen Sie eine bessere Auffindbarkeit bei den großen Suchmaschinen. Nutzen Sie Ihre Website auch zur Interaktion mit Ihren Kunden bzw. den Journalisten. Dafür können Sie Pressecenter als Servicebereich für die Journalisten aufbauen und Kunden über ein Kundenforum bzw. regelmäßige News einen Mehrwert geben.

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